Der SCW veranstaltete vom 05.06.2018 bis 07.06.2018 eine Wanderung am Eifelsteig.
Die 3-Tages-Wanderung vom SCW fand dieses Jahr auf dem Eifelsteig statt.
Mit 14 Personen ging es mit dem Bus von Windecken nach Müllenborn bei Gerolstein.
Nach Abgabe unseres Gepäcks im Hotel fuhr uns der Bus zum Startpunkt der ersten Tour.
Von Berndorf wanderten wir nach Hillesheim. Die historische Altstadt sowie die ehemalige Stadtmauer mit ihren Türmen lud zu einer Rast ein.
Weiter ging es abwechslungsreich durch das idyllische Bolsdorfer Tälchen, dichten Wald sowie Ackerflächen nach Dohm und Roth.
Am Rother Kopf konnte man die Mühlsteinhöhlen erleben.
Nach 15 km erreichten wir unser Hotel. Auf der Terrasse ließen wir den Abend bei gutem Essen und wunderschönem Ausblick ausklingen.
Am zweiten Tag führte uns die Tour von Gerolstein nach Daun.
Mit einem Treppenanstieg zur Löwenburg hoch über Gerolstein begann die mit 25 km und 770 Höhenmeter längste Etappe bei blauem Himmel und Sonnenschein.
Schon nach wenigen Kilometern hatten wir mit dem Abstecher auf den Heiligenstein und dem Aussichtsturm auf der Dietzenley zwei Höhepunkte des Tages erreicht.
Weiter ging es auf breiten Waldwegen durch abwechslungsreichen Mischwald und vorbei an Neroth.
Nun begann die anstrengende Besteigung des Nerother Kopfes. Mit tollen Waldpfaden, einer Höhle und den Resten einer Ruine wurden wir belohnt.
Über abwechslungsreiche Wald- und Feldwege sowie wunderschön blühende Wiesen gelangten wir nach Daun wo wir im dortigen Stadthotel übernachteten.
Am dritten und letzten Tag wanderten wir von Daun nach Trittscheid.
Wir entschieden uns für eine verkürzte 13 km lange Tour da es ab mittags anfangen sollte zu regnen und zu gewittern.
Der Weg führte uns durch die Vulkaneifel. Schon zu Beginn kamen wir an drei Eifelmaare vorbei, diese sind eine geologische Besonderheit, die eine sagenhafte landschaftliche Ästhetik ausstrahlten.
Durch den wunderschönen Ort Schalkenmehren und über Felder und Wald gelangen wir zur Übersdorfer Mühle bei Trittscheid.
Dort endete unsere Tour und bei einheimischen Spezialitäten ließen wir es uns nochmals gut gehen.
Um 14.30 Uhr holte uns der Bus wieder ab und wir traten die Heimreise an.
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